Firmengeschichte

Das Unternehmen wurde 1961 durch Otto Küng gegründet und im Jahr 1974 in die Küng + Zumbühl AG umgewandelt. Unter der Geschäftsleitung von Kurt Küng entstand schliesslich die heutige Holzbau Engelberg AG. Seit 2005 liegt die Führung bei Reto Gander. Um weiterhin innovativ und effizient arbeiten zu können, werden die Abbundhalle und die Werkstatt stetig mit verschiedenen An- und Umbauten den Bedürfnissen angepasst.

1961
Otto Küng legt den Grundstein der Firma. Er baut das Wohn- und Geschäftshaus an der Wasserfallstrasse 52 in Engelberg und gründet die Einzelfirma Otto Küng Zimmerei. Das Geschäft floriert und der Betrieb zählt schon bald zehn Mitarbeiter.


1974
Ein erster Ausbau des Betriebs steht an. Unter Schreinermeister Toni Zumbühl wird eine Schreinerei angegliedert. Gleichzeitig wird die Firma in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und heisst von nun an Küng + Zumbühl AG.

Im selben Jahr wird der Betrieb mit einer Abbundhalle erweitert. Der bisher ungedeckte Abbundplatz wird überdacht. Dank dem Einbau eines Warenliftes kann das Lager besser bestückt werden.


1986
Kurt Küng tritt in die Firma ein und übernimmt von seinem Vater Otto Küng die Geschäftsleitung.


1989
Otto Küng darf auf ein gelungenes Lebenswerk zurückblicken – er tritt in seinen wohlverdienten Ruhestand. Bei Bedarf hilft er weiterhin mit viel Herzblut aus.


1992
Reto Gander tritt in die Firma ein und übernimmt die Leitung der Zimmerei.


1995
Das erste Haus in Systembauweise wird errichtet. Seither werden je nach Situation Neubauten und Aufstockungen auf diese Weise gebaut.


1996
Die alte Heizung wird durch eine moderne Schnitzelheizung mit Silo ersetzt.


2000
Toni Zumbühl tritt in seinen verdienten Ruhestand. Aus der Küng + Zumbühl AG wird die heutige Holzbau Engelberg AG. Die Abbundhalle wird erneuert und mit einem Hallenkran mit einer Hakenhöhe von sechs Metern ausgerüstet.


2002
Kurt Hess übernimmt die Leitung der Schreinerei.


2005
Die Geschäftsleitung der Holzbau Engelberg AG geht an Reto Gander über. Er übernimmt zudem die Mehrheit der Firmenaktien.

Unerfreuliches geschieht im August, als das grosse Hochwasser Abbundhalle und Schreinerei überflutet und dabei einen grossen Teil der Maschinen zerstört.

Dank dem neuen Mitarbeiter Roman Sonderer, eidg. Dipl. Dachdeckerpolier mit Erfahrung in Betriebsführung, kann das bestehende Angebot von Zimmerei und Schreinerei um die neue Abteilung Bedachung erweitert werden.


2010
Das Lager wird erweitert und das Dach saniert. Für zukünftige Büroräumlichkeiten wird die Liegenschaft an der Wasserfallstrasse 58 erworben.

Mit dem Wunsch, beruflich neue Wege zu gehen, beendet Kurt Küng seine Tätigkeiten.


2011
Roman Sonderer wird Mitglied der Geschäftsleitung.


2014
Im Herbst beginnt das Bauprojekt Werkstatterweiterung mit Bürogebäude.


2016
Bezug der neuen Büroräumlichkeiten.

Parzellenbereinigung mit neuem Geschäftssitz Wasserfallstrasse 58